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Gesundheit von Männern

Was verursacht Impotenz?

Impotenz und erektile Dysfunktion sind nicht dasselbe. Impotenz wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft als erektile Dysfunktion bezeichnet. 

Ursachen für körperliche und psychische Krankheiten

Neuere Studien haben gezeigt, dass psychisch bedingte Impotenz seltener vorkommt. Oftmals sind mehrere Ursachen gleichzeitig vorhanden und verstärken sich gegenseitig. Dies ist ein gutes Beispiel. Wenn Sie übergewichtig sind und Diabetes oder Bluthochdruck haben, kann das drei Ursachen für Impotenz haben.

Im Allgemeinen sind jüngere Männer eher von psychologischen Auslösern betroffen, während ältere Männer allmählich mehr von körperlichen Ursachen betroffen sind. Das Alter selbst kann ein Faktor sein.

Erektile Dysfunktion kann eine sekundäre Komplikation vieler anderer Krankheiten sein. Herz-Kreislauf- und Stoffwechselstörungen sind die häufigsten organischen Ursachen. Urogenitale Missbildungen oder anatomische Fehlbildungen des Penis sind eine weitere mögliche Ursache. Sie sind jedoch selten.

Ein allmählicher Verlust der erektilen Funktionen, einschließlich der Intensität und Häufigkeit der nächtlichen Erektion, ist nahezu typisch für eine körperlich bedingte erektile Dysfunktion.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die glatten Muskelzellen des Penis durch eine Ansammlung von Kollagenen im Schwellkörper verschwinden. Betroffene Nervenstrukturen spielen ebenfalls eine Rolle. Erektionsstörungen können durch eine Abnahme der Durchblutung der kleinen Penisgefäße und/oder Beckenarterien im Alter verursacht werden.

Psychologische Ursachen

Erektionsstörungen, die psychisch bedingt sind, treten meist plötzlich auf. Oft lassen sie sich durch ein vertrauliches und intensives Gespräch mit der betroffenen Person auf konkrete Erfahrungen zurückführen.

Der Hauptgrund ist die Angst vor sexuellem Versagen. Dies betrifft vor allem jüngere Männer mit weniger Erfahrung in diesem Bereich. Sie sind zu ängstlich, bevor sie Frauen treffen, und machen sich Sorgen über ihre Leistung. Diese Ängste drehen sich zum Beispiel darum, dass man den Partner nicht zufrieden stellen kann.

Stress kann das Verlangen und die Erektion verringern

Stress und Angst können dazu führen, dass der Körper Hormone wie Norepinephrin und Epinephrin ausschüttet. Sie verengen die Blutgefäße, um die uralte Angst zu signalisieren, dass eine ernsthafte Verletzung, z. B. ein Kampf oder eine schwere Verletzung, unmittelbar bevorstehen könnte.

Dadurch verringert sich auch die Blutzufuhr zu den Schwellkörpern im Penis, und eine Erektion wird unmöglich. Erektile Dysfunktion kann durch die Freisetzung von Hormonen ausgelöst werden. Psychisch bedingte Erektionsstörungen können behandelt werden, sofern die zugrundeliegenden Ängste identifiziert werden können.

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Risikofaktoren für Impotenz

Neben den bekannten Ursachen für Impotenz kann auch der allgemeine Gesundheitszustand eines Mannes entscheidend für seine Fähigkeit sein, eine Erektion zu bekommen. Führen Sie stets ein gesundes Leben und vermeiden Sie alle Faktoren, die die Blutzirkulation beeinträchtigen könnten.

Männer über 50 sollten besonders auf ihre Ernährung, ihren Alkoholkonsum und ihre Bewegung achten. Es geht nicht nur um die erektile Dysfunktion, sondern um die gesamte erektile Gesundheit und das Wohlbefinden.

Potenzstörungen und medikamentöse Optionen: Ein kurzer Überblick

Viagra, Cialis und Levitra gehören zu den beliebtesten Potenzmitteln. Sie versprechen Ihnen maximale Leistung bei der sexuellen Aktivität. Die Pillen werden vor der sexuellen Begegnung mit Ihrem Partner eingenommen. Das Auftragen eines Gels um den Penis, den Arm oder die Oberschenkel kann einen Mangel an Testosteron ausgleichen.

Sollte dies nicht der Fall sein, kann eine direkte Injektion in den Penis vorgenommen werden. Zunächst werden Wirkstoffe injiziert, die den Penis entspannen. Die Gefäße füllen sich dann mit Blut und schaffen so die Voraussetzungen für eine Erektion.

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Es gibt weitere Optionen zur Behandlung und Vorbeugung von Erektionsstörungen

Die Penispumpe und die Penisprothese gehören zu den beliebtesten mechanischen Hilfsmitteln. Sie können als Ergänzung oder als einzige Behandlungsmethode eingesetzt werden.

Zu den natürlichen Maßnahmen gehören Sexspielzeuge und erotische Produkte, die die Sinne stimulieren und damit eine Erektion anregen. Um psychologischen Problemen auf den Grund zu gehen, wird eine Gesprächstherapie empfohlen.

Im Einzelfall kann durch eine Verbesserung des allgemeinen körperlichen Zustands geholfen werden. Die asiatischen Bewegungen mit ihrem ganzheitlichen Ansatz und ihren überzeugenden Ergebnissen bleiben beliebt. Yoga, Tai-Chi und andere Varianten fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die geistige Stärke und Ausgeglichenheit.

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Ist Kurkuma gut für die Gesundheit von Männern?

Es gibt eine große Anzahl sorgfältiger Untersuchungen darüber, ob die Wirkung von Kurkuma Männern zugute kommt. Und die bisherigen Antworten sind, dass es das tut! Zum einen wird Kurkuma seit vielen tausend Jahren von alten traditionellen Heilern in Asien verwendet, und niemand hat es bisher beanstandet. Andererseits hat man festgestellt, dass es sowohl bei Frauen als auch bei Männern bemerkenswert wirksam gegen Entzündungen in allen Bereichen des Körpers wirkt.

Was sollte man über Curcumin wissen?

Moderne Forscher haben die Verwendung von Kurkuma einen Schritt weiter gebracht als die Heiler. Unter Verwendung der besten verfügbaren Forschungsinstrumente haben sie die aktive Komponente in Kurkuma isoliert - Curcumin. Und die Zahl der Wissenschaftler, die damit etwas anfangen können, wächst von Jahr zu Jahr. Zum Beispiel, unter den Kurkuma-Effekte, die Männer profitiert, ist seine Behandlung von Entzündungen im Verdauungstrakt.

Kann Curcumin Prostataentzündungen behandeln?

Curcumin hat einen guten entzündungshemmenden Einfluss auf Morbus Crohn, Prostatitis und Colitis ulcerosa. Wenn Mäuse bereits mit Kurkuma gefüttert wurden, zeigten sie einen geringeren Schleimgehalt, eine Verdünnung der Darmwände und weniger Entzündungszellen.

Was sind die Vorteile von Kurkuma für Männer?

Aber die Wirkung von Kurkuma kommt Männern noch auf andere Weise zugute, denn es ist auch ein starkes Antioxidans. So dass es freie Radikale entfernt und die Schäden, die sie an den Membranen der Zellen verursachen, verringert. Das bedeutet weniger Steifheit in den Gelenken am Morgen, während der Arbeitszeit und weniger Schwellungen in den Gelenken. Die Wirkung von Kurkuma kommt Männern mit Prostatakrebs zugute.

Wozu ist Kurkuma gut?

Durch den Verzehr von viel Kurkuma sinkt das Risiko von Prostata-, Dickdarm- und Brustkrebs, und Tumore neigen weniger zum Wachstum. Forscher haben gezeigt, dass Kurkuma die Entwicklung von bereits bestehendem Brustkrebs und Krebs im Allgemeinen, unabhängig von der Art oder dem betroffenen Organ, deutlich verlangsamt. Einfach ausgedrückt: Kurkuma ist für Männer wirksam und sollte von ihnen und Frauen unabhängig von ihrem Gesundheitszustand untersucht werden.

Warum sollte man die Einnahme von Kurkuma erhöhen?

Es scheint, dass sogar relativ große Mengen sicher eingenommen werden können. Wenn Sie also ein Nahrungsergänzungsmittel in Erwägung ziehen, achten Sie darauf, ob es Kurkuma enthält. Besser noch: Bestehen Sie darauf, dass der Hersteller des Nahrungsergänzungsmittels Kurkuma verwendet, das eine Curcumin-Potenz von 95 Prozent aufweist, da diese Art von Konzentration in guten Nahrungsergänzungsmitteln vorkommt und Curcumin der aktive Inhaltsstoff von Kurkuma sein kann.

Kann grüner Tee gegen Prostatakrebs helfen?

EGCG, eine Art Antioxidans, ist in grünem Tee enthalten und macht ihn für den Menschen gesünder. Dieses EGCG hat nachweislich eine starke proapoptotische Wirkung gegen Krebs. Da diese beiden Krankheiten eng miteinander verbunden sind, ist es wichtig, sich über grünen Tee und Prostatakrebs zu informieren.

Warum sind Bioflavonoide gut für Sie?

Aufgrund des hohen Anteils an Bioflavonoiden in grünem Tee ist er reich an potenziellen Antioxidantien. Dies ist auch als Polyphenol bekannt. Grüner Tee hat einen hohen Anteil an Antioxidantien, was ihn zu einem der besten natürlichen Kräuter zur Krebsvorbeugung macht. Grüner Tee ist ein hervorragendes Mittel, um Ihren Körper vor einer der tödlichsten Krankheiten unserer Zeit zu schützen: Krebs.

Warum sollte man sich um seinen Körper kümmern?

Wenn Sie auf Ihre Gesundheit achten, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie an einer Krankheit erkranken. Der regelmäßige Verzehr von grünem Tee kann das Risiko, an einer Krebsart zu erkranken, einschließlich Prostatakrebs, verringern. Um die Vorteile von Grüntee-Extrakt voll auszuschöpfen, müssen Sie die beste Marke finden.

Warum eine natürliche Ergänzung für Ihre Gesundheit wählen?

Es ist besser, ein Ergänzungsmittel zu wählen als einen Tee-Extrakt. Ein Nahrungsergänzungsmittel aus einem beliebigen Kräuterbestandteil ist ein Extrakt mit hoher Dichte und größerer Wirksamkeit. Selbst eine kleine Menge kann wirksam sein. Grüner Blatt-Tee ist gut für Sie. Um eine genaue Vorstellung davon zu bekommen, wie viel Extrakt Sie täglich benötigen, fragen Sie Ihren Arzt. Es ist wichtig, dass Sie die richtige Ergänzung für Ihre Gesundheit wählen.

Warum sollten Sie sich für pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel entscheiden?

Das beste Multivitaminpräparat ist eines, das pflanzliche Inhaltsstoffe enthält. In Multivitaminpräparaten finden Sie Mariendistel und grünen Tee, Kurkuma und andere pflanzliche Inhaltsstoffe. Dazu gehören Aminosäuren, andere Nährstoffe, alle Vitamine und Mineralien, die für die Gesundheit Ihres Körpers wichtig sind.

Was sind die Vorteile von grünem Tee für die Gesundheit von Männern?

Grüner Tee hat viele Vorteile, die über die Vorbeugung von Prostatakrebs hinausgehen. Es wird dringend empfohlen, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, um eine Tabelle der Inhaltsstoffe des grünen Tees zu erstellen. Dies wird Ihnen helfen, die Vorteile zu verstehen und von Ihrem Arzt eine Empfehlung für die richtige Menge an Grüntee-Extrakt oder Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten, die Sie einnehmen sollten, um Ihre Gesundheit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Grüner Tee ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Leben zu verlängern und sich vor vielen tödlichen Krankheiten, wie z. B. Prostatakrebs, zu schützen.

Was ist bei einer chronischen Reizung der Prostata zu beachten?

Da chronische Reizungen in der Prostata ein erheblicher Risikofaktor für Prostatakrebs sind, können entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente das Risiko für Prostatakrebs verringern, indem sie die Reizung reduzieren.

Was sind Isoflavone?

Isoflavone aus sojabasierten Mahlzeiten wirken anerkanntermaßen wie eine schwache Form von Östrogen (dem vorherrschenden weiblichen Sexualhormon). Aufgrund dieses östrogenähnlichen Verhaltens und potenzieller entzündungshemmender Eigenschaften werden Soja-Isoflavone zunehmend als mögliche Präventions- und Behandlungsmittel für Prostatakrebs und andere Arten von Malignität untersucht.

Ist Curcumin ein entzündungshemmendes Lebensmittel?

Curcumin hat anerkanntermaßen starke entzündungshemmende Eigenschaften und war auch das Hauptthema einer umfangreichen Analyse zur Krebsvermeidung und -behandlung.

Eine neu veröffentlichte potenzielle, randomisierte, verblindete, placebokontrollierte Studie, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Prostate veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Mischung aus Soja-Isoflavonen und Curcumin wichtige potenzielle Eigenschaften zur Vorbeugung von Prostatakrebs haben könnte.

Wie kann man die Reizung der Prostata auf natürliche Weise reduzieren?

Sojaisoflavon- und Curcuminprodukte verringern die Gefahr von Prostatakrebs, ihre Fähigkeit, erhöhte PSA-Bereiche bei Männern mit chronischer Prostatareizung zu reduzieren, ohne jedoch Prostatakrebs nachzuweisen, deutet zumindest auf eine mögliche Funktion bei der Vorbeugung von Prostatakrebs hin (vermutlich durch eine Verringerung der Prostatareizung).

Die Einnahme von Isoflavonoiden und Curcumin hat positive Auswirkungen auf das Prostatakarzinomrisiko. Auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, die auf einen möglichen additiven Einfluss auf die PSA-Reduktion hindeuten, wenn diese beiden Nahrungsergänzungsmittel zusammen eingenommen werden.